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Niederösterreich nach Trendprognose mit Mandl & Bernhuber im EU-Parlament vertreten

VPNÖ-Zauner: „Bin davon überzeugt, dass die Volkspartei in Niederösterreich die klare Nummer 1 bleiben wird!“

Am heutigen Sonntag fand die EU-Wahl statt. Die Volkspartei muss zwar den Verlust des ersten Platzes hinnehmen, ist aber laut derzeitiger Trendprognose weiterhin im Rennen um Platz zwei. „Wir nehmen die Entscheidung der Wählerinnen und Wähler selbstverständlich zur Kenntnis und danken allen für ihr Vertrauen, die der Volkspartei ihre Stimme gegeben haben. Die Ausgangslage war bei dieser Wahl eine gänzlich andere als vor fünf Jahren. Damals gab es keine Gesundheitskrise, keinen Krieg in Europa und keine Teuerung", so Matthias Zauner, Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich, in einer ersten Reaktion und ergänzt: „Die Umfragen vor der Wahl haben die ÖVP abgeschlagen auf Platz 3 gesehen – dass wir nun dennoch bundesweit um Platz 2 kämpfen und mit Alexander Bernhuber und Lukas Mandl zwei erfahrene niederösterreichische Abgeordnete ins EU-Parlament einziehen, ist erfreulich. Einmal mehr zeigt sich, dass die Volkspartei Niederösterreich eine Mobilisierungskraft wie keine andere Parteiorganisation hat. Darum steht für mich jetzt schon fest, dass die Volkspartei in Niederösterreich die klare Nummer 1 bleiben und deutlich zum Gesamtergebnis der ÖVP auf Bundesebene beitragen wird.“

Europa-Abgeordneter Alexander Bernhuber betont: „Ein Europa, das funktioniert, muss die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellen und pragmatische Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit bieten. Unser Ziel ist es, ein Europa zu schaffen, das den Menschen dient und nicht über ihre Köpfe hinweg entscheidet. Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, die Bürokratie zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.“

Europa-Abgeordneter Lukas Mandl fügt hinzu: „Es ist unsere Aufgabe, die Anliegen der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher zu vertreten und die EU-Politik in ihrem Sinne zu gestalten. Wir stehen vor großen Herausforderungen, aber auch vor großen Chancen. Unser Ziel ist es, ein starkes und sicheres Europa zu schaffen, das für alle Bürgerinnen und Bürger da ist. Wir werden auch weiterhin die Anliegen der Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen.“

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